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Implantologie und Zahnersatz

Implantologie in der Zahnarztpraxis Dr. Ludwig in Hannover

Bei Erwachsenen ist eine Zahnlücke nicht besonders schön. Aber dabei geht es nicht allein um die Ästhetik, sondern auch um schwerwiegendere Folgen für den Zahnverlust. Durch den Verlust des Zahns baut sich der Kieferknochen ab und die benachbarten Zähne kippen oder rücken in die Lücke.

Später passen plötzlich die Zahnreihen nicht mehr aufeinander. Die Folgen sind Funktionsstörungen im Kiefer und damit weitere Störungen im Bewegungsapparat, da alles miteinander zusammenhängt. Durch ein Implantat für Ihren verloren gegangenen Zahn vermeiden Sie diese Folgen.

In der Praxis Dr. Ludwig in Hannover erhalten Sie hochwertige Zahnimplantate und eine kompetente, fachgerechte Behandlung mit moderner Technologie. Darüber hinaus nimmt sich Dr. Ludwig Zeit für die Beratung und Behandlung und geht auf Ihre individuellen Wünsche ein.

Implantate

Was ist ein Implantat für einen Zahn und wie ist es aufgebaut?

Das Zahnimplantat ähnelt meistens einer Schraube und wird unter lokaler Betäubung oder Vollnarkose fest im Kiefer verankert.

Es übernimmt die Funktionen der Zahnwurzel. Als Materialien werden meist Titan oder auch Keramik eingesetzt.

Ein Zahnimplantat besteht aus 3 Teilen:

  • unterer Teil: Implantatkörper
  • mittlerer Teil: Implantat-Abutment / Verbindungselement
  • oberer Teil: Implantatkrone oder anderer implantatgetragener Zahnersatz

Was ist ein implantatgetragener Zahnersatz?

Als implantatgetragener Zahnersatz werden Zahnbrücken, Zahnkronen, Stegprothesen und Teleskopprothesen bezeichnet, die auf ein Zahnimplantat verankert werden. Ein beliebter implantatgetragener Zahnersatz für einzelne Zähne ist eine implantatgetragene Krone.

Die Implantatkrone und ihre Möglichkeiten

Für eine implantatgetragene Krone setzen wir eine Schraube (Implantat) in Ihren Kieferknochen ein, die mit dem Zahnfleisch abschließt. Die Zahnkrone, die im Dentallabor angefertigt wird, verbinden wir anschließend fest mit dem Verbindungselement.

Der Vorteil hierbei ist, dass wir nicht, wie bei dem herkömmlichen Ersatz der Zähne durch eine Brücke, die Nachbarzähne beschleifen müssen.

Fehlen mehrere Zähne oder ist der Kiefer komplett zahnlos, besteht die Möglichkeit, mehrere Implantate zu setzen und zum Beispiel eine festsitzende Brücke auf den Zahnimplantaten zu befestigen.

Da die Gegebenheiten bei jedem Patienten sehr individuell sind, beraten wir Sie gern ausführlich, was bei Ihrer Situation die beste Versorgung darstellt.

Was sind die Vorteile der Zahnimplantate?

  • Erhalt der Zahnsubstanz von Nachbarzähnen
  • mehrere Zahnersatzmöglichkeiten
  • Verhinderung oder Verlangsamung von Schwund des Kieferknochens
  • hohe Ästhetik
  • hohe Effektivität und Sicherheit

Welche Voraussetzungen müssen für Zahnimplantate gegeben sein?

In vielen Fällen spricht nichts gegen die Einbringung von Implantaten. Allerdings müssen wir warten, bis das Knochenwachstum abgeschlossen ist. Das bedeutet Kinder und Jugendliche erhalten noch keine Zahnimplantate.

Aber auch bei Erwachsenen mit Erkrankungen müssen wir vorsichtig sein.

Es gibt folgende Risikofaktoren für Zahnimplantate, zum Beispiel:

  • Störung des Knochenstoffwechsels bei best. Medikamenten
  • unbehandelte Parodontitis
  • schlecht eingestellter Diabetes mellitus
  • Raucher

Zahnimplantat: Kosten

Die Implantatkosten sind von den Laborkosten, der Anzahl der Implantate, vom Material und Implantattyp und anderen Faktoren abhängig. Da ein Zahnimplantat eine reine private Leistung ist, stellen wir Ihnen die Kosten für ein Zahnimplantat in privat in Rechnung.

Gesetzliche Krankenkassen zahlen nur einen festen Zuschuss für Ihren Zahnersatz. Das bedeutet für die Implantatkrone zahlt die Kasse den Festzuschuss einer Brückenversorgung, auch wenn Sie ein Zahnimplantat gewählt haben.

Falls Ihnen mehr als 4 Zähne fehlen und Sie Zahnimplantate erhalten, zahlt Ihnen Ihre gesetzliche Krankenkasse nur den festen Zuschuss für eine Prothese.

Sind Sie Privatpatient oder haben eine private Zahnzusatzversicherung, die Implantate einschließt? Dann übernimmt Ihre Versicherung je nach Tarif Anteile der Kosten.

Gerne beraten wir Sie in unserer Zahnarztpraxis Dr. Ludwig in Hannover über die möglichen Implantat-Kosten und die Kostenerstattung.

Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Implantologie” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Implantologie ist ein Fachgebiet in der Zahnmedizin. Es beschäftigt sich mit dem Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln – den sogenannten Zahnimplantaten. Diese Implantate bestehen meistens aus Titan oder Keramik und werden fest im Kieferknochen verankert. Sie dienen als stabile Basis für Zahnersatz wie Kronen, Brücken oder Prothesen.

Die Implantologie ist besonders hilfreich, wenn Menschen einen oder mehrere Zähne verloren haben – zum Beispiel durch einen Unfall oder eine Krankheit. Ein Implantat sieht aus und fühlt sich an wie ein echter Zahn und hilft dabei, wieder normal zu kauen, zu sprechen und zu lächeln.

Bevor ein Implantat eingesetzt wird, untersucht der Zahnarzt genau, ob der Kieferknochen stabil genug ist. Falls nicht, kann manchmal ein Knochenaufbau notwendig sein. Der Eingriff selbst erfolgt meist unter örtlicher Betäubung und ist für die meisten Patienten gut verträglich.

Implantate sind sehr langlebig und können bei guter Pflege viele Jahre oder sogar ein Leben lang halten. Die Implantologie verbindet also moderne Technik mit dem Ziel, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Ein Implantatkörper ist der Teil eines Zahnimplantats, der im Kieferknochen eingesetzt wird. Man kann ihn sich wie eine künstliche Zahnwurzel vorstellen.

Der Implantatkörper besteht meist aus Titan, weil dieses Metall gut vom Körper vertragen wird und fest im Knochen einwachsen kann. Er sieht aus wie eine kleine Schraube und wird dort eingebracht, wo früher einmal ein natürlicher Zahn war.

Nach dem Einsetzen wächst der Implantatkörper innerhalb einiger Wochen oder Monate mit dem Kieferknochen zusammen.

Dieser Vorgang nennt sich „Einheilung“. Sobald der Implantatkörper fest sitzt, wird darauf ein Aufbau geschraubt – und darauf kommt dann die Zahnkrone. So entsteht ein neuer, stabiler Zahn, der wie ein echter aussieht und sich auch so anfühlt.

Der Implantatkörper ist also das Fundament für den Zahnersatz.

Ein Implantat-Abutment, auch Verbindungselement genannt, ist ein wichtiger Bestandteil eines Zahnimplantats. Es verbindet das Implantat, das wie eine künstliche Zahnwurzel im Kieferknochen sitzt, mit dem sichtbaren Zahnersatz – zum Beispiel einer Krone, Brücke oder Prothese.

Man kann sich das Abutment wie einen kleinen „Adapter“ vorstellen. Es wird auf das Implantat aufgeschraubt und ragt aus dem Zahnfleisch heraus. Darauf wird dann der künstliche Zahn befestigt.

Das Abutment sorgt also dafür, dass der Zahnersatz fest sitzt und stabil bleibt. Es kann aus verschiedenen Materialien bestehen, meist aus Titan oder Keramik. Keramik wird oft verwendet, wenn das Abutment in einem sichtbaren Bereich liegt, weil es zahnfarben ist und natürlicher aussieht.

Das Abutment spielt eine wichtige Rolle dafür, dass der neue Zahn gut aussieht, lange hält und beim Kauen stabil ist. Zahnärzte wählen Form und Material des Verbindungselements individuell aus, damit es genau zu deinem Kiefer und Zahnersatz passt.

Ein implantatgetragener Zahnersatz ist eine moderne Methode, um verlorene Zähne zu ersetzen. Dabei setzt der Zahnarzt kleine Schrauben aus Titan – sogenannte Implantate – in den Kieferknochen ein.

Diese Implantate übernehmen die Aufgabe von natürlichen Zahnwurzeln. Nach einer Einheilzeit wird darauf der Zahnersatz befestigt. Das können einzelne Kronen, Brücken oder sogar komplette Zahnreihen sein.

Der große Vorteil: Der Zahnersatz sitzt fest im Mund, verrutscht nicht und fühlt sich fast an wie echte Zähne. Außerdem müssen die Nachbarzähne nicht – wie bei herkömmlichen Brücken – beschliffen werden. Implantatgetragener Zahnersatz sorgt für ein sicheres Gefühl beim Kauen, Sprechen und Lachen.

Viele Menschen empfinden diese Lösung als besonders angenehm und langlebig.

Zahnimplantat für mehr Haltbarkeit und Ästhetik in der Praxis Dr. Ludwig in Hannover

Ob implantatgetragene Krone, Prothese oder Brücke, gemeinsam finden wir für Sie die beste Lösung und richten uns nach Ihren individuellen Wünschen, damit Sie ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes ästhetisches Zahnimplantat erhalten.

Darüber hinaus beraten wir Sie gerne zu Materialien und Implantatformen und darüber, welche Festzuschüsse Sie von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse zu erwarten haben.

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir freuen uns schon auf Sie!


Zahnersatz

Ihr Weg zu gesunden Zähnen

So sehr Sie Ihre Zähne auch pflegen: Eines Tages kann die Zeit reif für einen Zahnersatz sein. Die Varianten sind vielfältig und richten sich nach Art der benötigten Korrektur, doch auch die Kosten für den Zahnersatz spielen bei der Auswahl eine Rolle.

Ohne Zahnzusatzversicherung können sich diese schnell im vier- bis fünfstelligen Bereich bewegen. Wir von der Zahnarztpraxis Ludwig informieren Sie gern über die verschiedenen Optionen des Zahnersatzes, von der Geschiebeprothese bis zum Teleskop-Zahnersatz, und beraten sie über mögliche Vor- und Nachteile.

Auch erfahren Sie, wie Sie mit Absicherungen wie einer Zahnzusatzversicherung Kosten für den Zahnersatz einsparen können.

Arten von Zahnersatz

Ob Kronen für den Zahn, Implantate, Zahnbrücken oder Prothesen:

Je nachdem, welcher Befund, welche Zahnerkrankung vorliegt und welche Schäden bereits bestehen, kommen vielfältige Optionen für den Zahnersatz in Frage.

Zahnbrücke: Beliebter Zahnersatz bei einzelnem Zahnverlust

Die Zahnbrücke stellt den Zahnersatz bei einem oder mehreren fehlenden Zähnen dar, wenn die begrenzenden Zähne noch intakt und fest sind. Sie wird an den benachbarten Zähnen befestigt, die dafür allerdings beschliffen werden müssen.

Vor allem bei Zahnverlust durch Karies oder einem Verlust durch Unfall kommt eine Zahnbrücke in Frage.

Zahnkrone: fester Zahnersatz bei großen Defekten des Zahnes

Eine Zahnkrone kann sowohl vollumfassend („Vollkrone“) ausfallen als auch teilweise den Zahn umfassend („Teilkrone“) eingesetzt werden.

Sie ist bei großen Defekten des Zahns, beispielsweise durch Karies, anwendbar, sofern die Zahnwurzel noch intakt und fest im Kieferknochen verankert ist. Denn diese gilt als Basis für den Halt einer Zahnkrone.

Doch auch für die Verankerung einer Zahnprothese kommt eine Überkronung des Zahnes in Frage, zum Beispiel um den Halt zu verbessern oder als sogenannte Teleskopkrone.

Metall-Kronen wirken für den Zahn wenig ästhetisch. Daher werden sie vorzugsweise bei Backenzähnen eingesetzt oder mit zahnfarbener Keramik überzogen.

Aufgrund ihrer optischen Ähnlichkeit zu natürlichen Zähnen gilt die Keramikkrone als „Königsklasse“ der Zahnkronen.

Eine Zirkonkrone zum Beispiel besteht aus einem metallfreien, vollkeramischen Material.

Zahnimplantat: Feste Verankerung im Kieferknochen

Ein Zahnimplantat besteht aus mehreren Elementen und wird fest im Kiefer verankert. Es gilt als vergleichsweise zeitaufwändiger und kostenintensiver Zahnersatz, punktet aber durch die lange Haltbarkeit und das fehlende Fremdkörpergefühl.

Ein Beschleifen der Nachbarzähne ist nicht nötig. Ein Zahnimplantat sitzt fest im Knochen- wie ein eigener Zahn.

Zahnprothese: Teilprothese oder Vollprothese für die flexible Anwendung

Im Gegensatz zu der Zahnbrücke und dem Zahnimplantat wird eine Zahnprothese nicht fest im Kiefer bzw. an den umliegenden Zähnen verankert, sondern bleibt flexibel herausnehmbar. Darin begründet sich gleichzeitig ihr größter Vorteil und ihr größter Nachteil: Sie ist leicht zu reinigen, bedingt aber unter Umständen eine lange Eingewöhnungsphase, da sie gelegentlich als Fremdkörper im Mund wahrgenommen wird.

Ob eine Vollprothese oder Teilprothese eingesetzt wird, hängt davon ab, wie Ihr natürliches Gebiss (noch) beschaffen ist. Fehlen alle Zähne, muss eine Vollprothese angepasst werden. Die Teilprothese hingegen sorgt bei Verankerung an vorhandenen Zähnen dafür, dass größere Zahnlücken geschlossen werden.

Unterschieden wird noch einmal zwischen einer Geschiebeprothese, einer Klammerprothese und einer Teleskopprothese. Der Unterschied liegt in der Befestigung: Die Geschiebeprothese funktioniert durch eine zweiteilige Verbindung, die Klammerprothese durch an die vorhandenen Zähne angepasste Klammern.

Die Teleskopprothese hingegen haftet mit Doppelkronen: Im Vorfeld wird eine besondere Zahnkrone eingesetzt; die so genannte Teleskopkrone, über die die Teleskopprothese gesteckt wird.

Zahnersatz: Kosten oft hoch

Die Kosten für eine Zahnkrone, eine Brückenversorgung sowie eine Voll- oder Teilprothese werden nur anteilig von der Krankenkasse getragen. Die Zuschüsse variieren je nach betroffenem Zahn und dem Befund des Gebisses ; ein sorgfältig gepflegtes Bonusheft kann für einen höheren Zuschuss der Zahnersatzkosten sorgen.

Oft wünschen sich betroffene Patienten eine hochwertigere Ausführung als die Regelversorgung, weshalb der Hauptanteil der Kosten für den Zahnersatz von dem Patienten getragen werden muss.

Durch eine Zahnersatz-Zusatz-Versicherung kann das in einigen Fällen ausgeglichen werden.

Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Zahnersatz” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Eine Geschiebeprothese ist eine besondere Art von herausnehmbarem Zahnersatz. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn einige eigene Zähne noch vorhanden sind und man die Lücken im Gebiss ersetzen möchte.

Dabei wird die Prothese fest an den noch vorhandenen Zähnen befestigt, und zwar mit einem sogenannten „Geschiebe“. Das ist eine Art unsichtbarer Steckverschluss, ähnlich wie ein kleiner Klick-Mechanismus.

Ein Teil dieses Verschlusses wird fest in eine Krone auf dem echten Zahn eingebaut, der andere Teil ist an der Prothese. Wenn man die Prothese einsetzt, rasten die beiden Teile ineinander ein. So sitzt die Prothese fest, ohne dass man Klammern sieht – das sieht schöner aus und fühlt sich stabil an.

Die Geschiebeprothese kann zum Reinigen leicht herausgenommen werden und bietet einen guten Halt. Sie ist eine gute Lösung, wenn man keine Vollprothese braucht, aber mehr als ein Zahn ersetzt werden muss.

Ein Teleskop-Zahnersatz ist eine besondere Art von Zahnersatz, der fehlende Zähne ersetzt. Er besteht aus zwei Teilen: einem festen Teil und einem herausnehmbaren Teil.

Der feste Teil – das sogenannte Innenteleskop – wird auf die noch vorhandenen Zähne oder Implantate gesetzt und bleibt dauerhaft im Mund. Der herausnehmbare Teil – das Außenteleskop – sitzt genau darüber und kann zum Reinigen leicht herausgenommen werden.

Die beiden Teile passen genau ineinander wie zwei Hütchen. Dadurch sitzt der Zahnersatz sicher und fest, ohne zu wackeln. Man kann damit gut essen, sprechen und lachen.

Außerdem sieht der Zahnersatz natürlich aus, sodass andere ihn kaum erkennen. Der Teleskop-Zahnersatz ist besonders geeignet, wenn noch einige eigene Zähne vorhanden sind.

Zahnärztinnen und Zahnärzte empfehlen diese Lösung oft, weil sie langlebig, gut zu pflegen und komfortabel ist.

Eine Zahnersatz-Zusatzversicherung ist eine freiwillige Versicherung, die dabei hilft, Kosten für Zahnersatz zu bezahlen. Zahnersatz kann zum Beispiel eine Krone, Brücke oder ein Implantat sein. Die gesetzliche Krankenkasse zahlt dafür oft nur einen Teil der Kosten. Der Rest muss selbst bezahlt werden.

Wenn jemand eine Zahnersatz-Zusatzversicherung hat, übernimmt die Versicherung einen großen Teil dieser zusätzlichen Kosten. Je nach Vertrag kann sie bis zu 100 Prozent der Restkosten übernehmen. Das hilft, viel Geld zu sparen.

Die Versicherung ist besonders sinnvoll, wenn jemand schon weiß, dass in Zukunft Zahnersatz nötig sein könnte. Auch wer gesunde Zähne hat, kann sich früh absichern. So schützt er sich vor hohen Ausgaben.

Die Person zahlt dafür jeden Monat einen kleinen Beitrag. Im Gegenzug bekommt sie später finanzielle Hilfe bei teurem Zahnersatz.

Zahnzusatzversicherung: Deckt sie bei Zahnersatz die Kosten?

Sie wünschen sich bei benötigtem Zahnersatz eine hochwertige Versorgung, ihr Eigenanteil ist ihnen zu hoch? Eine Zahnersatz-Zusatzversicherung kann helfen. Sie sollten sich aber im Vorfeld genauestens über das konkrete Leistungsangebot der Versicherung informieren.